Der Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Psychosomatische Zusammenhänge waren bereits in der Medizin der Antike bekannt. Und die Bedeutung der Psyche bei der Entstehung von Krankheiten wurde über viele Jahrhunderte hinweg als selbstverständlich angesehen. Erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Krankheitslehre von eher naturwissenschaftlichen Ansichten geprägt. Im 20. Jahrhundert gab es dazu neue Ansätze und Gegenbewegungen, die am Ende des 20. Jahrhunderts in eine starke Ausweitung von ambulantem und stationärem Bereich in der Psychosomatik mündeten.
Der Facharzt ist Spezialist für die Erkennung und Behandlung von Krankheiten und Leidenszuständen, an deren Verursachung und Ausprägung psychosoziale Faktoren bzw. körperlich-seelische Wechselwirkungen maßgeblich beteiligt sind.
Seine Aufgabe ist die psychotherapeutische Behandlung der zahlreichen psychosomatischen Krankheits- und Leidensformen wie „funktionelle Störungen“, Neurosen, Persönlichkeitsstörungen, somato-psychische Erkrankungen und Krankheitsverarbeitungsprozesse psychischer Natur. Er kann einen verhaltenstherapeutischen oder tiefenpsychologischen Schwerpunkt haben. Im Vergleich zu den Psychologen verfügen psychosomatische Fachärzte durch ihre klinischen Erfahrungen in der Inneren Medizin über intensive medizinische Kenntnisse in der Behandlung körperlicher Erkrankungen. Sie können damit die sehr komplexen Zusammenhänge speziell psychosomatischer Erkrankungen (somatoforme Störungen, Krankheitsverarbeitung bei chronischen Erkrankungen) besonders gut differenzieren, einschätzen und behandeln.
Psychosomatische Zusammenhänge waren bereits in der Medizin der Antike bekannt. Und die Bedeutung der Psyche bei der Entstehung von Krankheiten wurde über viele Jahrhunderte hinweg als selbstverständlich angesehen. Erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Krankheitslehre von eher naturwissenschaftlichen Ansichten geprägt. Im 20. Jahrhundert gab es dazu neue Ansätze und Gegenbewegungen, die am Ende des 20. Jahrhunderts in eine starke Ausweitung von ambulantem und stationärem Bereich in der Psychosomatik mündeten.
Der Facharzt ist Spezialist für die Erkennung und Behandlung von Krankheiten und Leidenszuständen, an deren Verursachung und Ausprägung psychosoziale Faktoren bzw. körperlich-seelische Wechselwirkungen maßgeblich beteiligt sind.
Seine Aufgabe ist die psychotherapeutische Behandlung der zahlreichen psychosomatischen Krankheits- und Leidensformen wie „funktionelle Störungen“, Neurosen, Persönlichkeitsstörungen, somato-psychische Erkrankungen und Krankheitsverarbeitungsprozesse psychischer Natur. Er kann einen verhaltenstherapeutischen oder tiefenpsychologischen Schwerpunkt haben. Im Vergleich zu den Psychologen verfügen psychosomatische Fachärzte durch ihre klinischen Erfahrungen in der Inneren Medizin über intensive medizinische Kenntnisse in der Behandlung körperlicher Erkrankungen. Sie können damit die sehr komplexen Zusammenhänge speziell psychosomatischer Erkrankungen (somatoforme Störungen, Krankheitsverarbeitung bei chronischen Erkrankungen) besonders gut differenzieren, einschätzen und behandeln.
DR. MED. CYNTHIA LENZ
Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Fachärztin für Allgemeinmedizin